Berichte
Familien und Jugend Wallfahrt vom 22.07.11-30.07.11 nach Medugorje
Freitag:
Neben vielen bekannten Gesichtern die letztes oder vorletztes Jahr schon einmal mit waren sahen wir auch ein paar neue Gesichter. Um 15:30 ist unser Reisebus mit unserem langjährigem Fahrer und vielen neuen Leuten in Lathen los gefahren, in Saerbeck stiegen um 17 Uhr der Zweite Busfahrer und rund 20 Mitpilgerer ein. Unterwegs sammelten wir auch unseren Pfarrer ein. Nachdem wir alle eingesammelt hatten machten wir uns mit einer Vorstellungsrunde unter einander bekannt. Die lange Busfahrt sollte nicht zu langweilig werden, Lobpreis, Rosenkranz und ein Medugorjequiz lockerten die lange Fahrt auf.
Samstag:
Gegen 24 Uhr kamen wir an der Autobahnkirche Geiselwind an, dort feierten wir die heilige Messe. Danach gab es noch kurze Rast um die Beine zu vertreten und die Blase zu erleichtern, kurze Zeit später rollte der Bus weiter in Richtung Österreich um dort die Grenze nach Slovenien zu überqueren.Von dort ging es nach Kroatien und dann direkt nach Bosnien Herzegowina. In Medugorje kamen wir nach 30 Stunden fahrt und vielen Staus um 22:30 Uhr an. Da alle sehr müde waren bezogen wir schnell unsere Zimmer, aßen zu Abend und gingen schlafen.
Sonntag:
Wie jeden der nächsten 5 Tage begann der Tag um 7:30 Uhr mit dem Morgenlob, anschließend war Frühstück. Um 8:30 trafen sich alle um gemeinsam zur heiligen Messe zu gehen. Im Anschluss wurde allen das Gelände rund um die Kirche und der Weg zurück zur Pension gezeigt. In der Pension wurden alle unter 18 Jahre in Kinder und Jugendgruppen aufgeteilt. Unter der Leitung unserer 2 Schwestern vom kostbaren Blut und einer Mutter begann für die Kinder das Programm der nächsten Tage, die Jugendgruppe stand unter der Leitung unseres Pfarrers. Nachdem Mittagessen gab es für alle eine Mittagspause (Fiesta).Um 15:30 Uhr machten die Kinder sich mit Kennlernspielen bekannt. Die Jugendlichen machten in dreier Gruppen ein Quiz.Die Fragen konnten sie mit Hilfe des Youcat und der Bibel beantworten. Um 17:30 trafen sich die Gruppen wieder um gemeinsam zum Abendprogramm am Außenaltar der Kirche teilzunehmen. Das Programm beginnt mit zwei Rosenkränzen, danach die Heilige Messe, sie wird Simultan auf Deutsch Übersetzt und mit einem Radio kann man sich diese Übersetzung anhören. Nach der Messe werden Andachtsgegenstände gesegnet, darauf folgen Sieben Gegrüßet seist du Maria, Ehre sei dem Vater und Vater unser, das Heilungsgebet und zum Schluss der dritte Rosenkranz. Kreuzverehrung und Anbetung werden extra nach der Heiligen Messe angesagt. Abends saßen wir gemütlich zusammen und haben interessante Gespräche geführt.
Montag:
Der Montag begann mit dem Morgenprogramm, Morgenlob, Essen, Heilige Messe. Nach der Heiligen Messe wurden wir vor der Kirche von unserem Bus abgeholt, dieser brachte uns zum Cenacolo. Das Cenacolo ist eine Gemeinschaft die 1983 von Schwester Elvira gegründet wurde. Die Gemeinschaft nimmt verwirrte, enttäuschte, verzweifelte und unzufriedene Jugendliche auf die sich wünschen sich selbst und den Sinn und die Freude des Lebens wieder zu finden. Zwei Jungs erzählten uns aus ihrem Leben früher und wie sie ohne Ärztliche Hilfe, sondern mit Gebet und harter Arbeit ins Leben zurück gefunden haben. Nachdem wir mit dem Bus zurück zur Pension gefahren sind gab es Mittagessen und Fiesta. Nach der Mittagspause haben die Kinder über die fünf Steine von Medugorje gesprochen. Die Jugendgruppe und die Erwachsenen haben einen Vortrag über die heilige Messe gehört. Um 17:30 Uhr trafen sich wieder alle um gemeinsam zum Abendprogramm zu gehen. Danach saßen wir wieder zusammen.
Dienstag:
Der Tag begann wieder mit dem üblichen Programm. Nach der heiligen Messe sind wir von unserem Bus abgeholt worden, dieser hat uns zum Kreuzberg gefahren. In drei kleineren Gruppen sind wir entlang der Stationen nach oben gewandert. Bei der vorletzten Station fing es dann sehr doll an zu regnen. Auf dem Rückweg konnten wir den Berg fast runter rutschen. Nach dem Mittagessen war bis zum Abendprogramm ruhe. Zum Abendprogramm sind alle gemeinsam gegangen.
Mittwoch:
Am Mittwoch war Fastentag, zum Frühstück gab es Brot. Etwas Butter und Marmelade stand für die jüngeren Kinder und für die die nicht Fasten dürfen oder können bereit.
Nach der heiligen Messe sind wir den Erscheinungsberg hoch gewandert. Es war etwas zu warm für eine Wanderung auf den Erscheinungsberg aber wir sind trotzdem bis nach oben gewandert. Nach dem Mittagessen war wie jeden Nachmittag Fiesta angesagt. Danach sind wir zu der Gemeinschaft der Seligpreisungen gefahren, dort gab es einen Kind,- und Erwachsenen gerechten Vortrag zum
Thema :“Wie soll mein Alltag nach der Wallfahrt aussehen!“. Nach dem Abendprogramm war wieder gemütliches Beisamensitzen angesagt.
Donnerstag:
Nach dem Frühstück sind wir mit dem Bus zur Ticherlina Kirche aufgebrochen um dort die heilige Messe zu feiern. Nach der Messe kam ein Highlight der ganzen Woche, es ging zu den Wasserfällen alle waren begeistert und viele sind schwimmen gegangen, leider konnten wir nicht so lange bleiben. Nach dem Mittagessen haben die Jugendlichen und Erwachsenen einen Vortrag über die Beichte gehört, die Kindergruppe hat sich auch auf die Beichte vorbereitet. Während des Abendprogramms sind alle Kinder und Jugendlichen zur Beichte gegangen. Danach haben wir ein Beichtfest gemacht und sind in einem Restaurant Pizza essen gegangen. Abends sind die Gruppen zur Anbetung gegangen.
Freitag:
Da der Freitag unser letzter Tag war sind wir noch einmal gemeinsam in die heilige Messe gegangen, danach durften alle in kleinen Gruppen in die Stadt gehen um ein paar Souvenirs und etwas Proviant für unterwegs zu kaufen. Nach dem Mittagsessen in der Pension wurden alle Koffer in dem Bus verstaut. Als dann alle im Bus saßen ging es wieder los Richtung Grenze.
Samstag:
Gegen 10 Uhr kam unser Reisebus wieder an der Autobahnkirche Geiselwind an, dort feierten wir mit unserem Pfarrer wieder die heilige Messe. Nach der Messe hatten wir noch eine halbe Stunde Zeit um uns die Beine zu vertreten, die Blase zu leeren und etwas zu Essen. Nach einigen Stunden fahrt mussten sich dann auch alle von unserem Pfarrer und einer Familie verabschieden.
Gegen 16:30 Uhr kamen wir nach einer 27 Stündigen Reise und einem leicht anderem Weg wieder in Saerbeck an. Dort gab es eine große Verabschiedung und nach ungefähr einer halben Stunde und einem Fahrerwechsel rollte der Bus für die letzten Mitpilgerer weiter Richtung Meppen, gegen 18:30 Uhr kamen dann auch die letzten Pilgerer in Lathen an.
Familien und Jugend Wallfahrt vom 22.07.11-30.07.11 nach Medugorje
Freitag:
Neben vielen bekannten Gesichtern die letztes oder vorletztes Jahr schon einmal mit waren sahen wir auch ein paar neue Gesichter. Um 15:30 ist unser Reisebus mit unserem langjährigem Fahrer und vielen neuen Leuten in Lathen los gefahren, in Saerbeck stiegen um 17 Uhr der Zweite Busfahrer und rund 20 Mitpilgerer ein. Unterwegs sammelten wir auch unseren Pfarrer ein. Nachdem wir alle eingesammelt hatten machten wir uns mit einer Vorstellungsrunde unter einander bekannt. Die lange Busfahrt sollte nicht zu langweilig werden, Lobpreis, Rosenkranz und ein Medugorjequiz lockerten die lange Fahrt auf.
Samstag:
Gegen 24 Uhr kamen wir an der Autobahnkirche Geiselwind an, dort feierten wir die heilige Messe. Danach gab es noch kurze Rast um die Beine zu vertreten und die Blase zu erleichtern, kurze Zeit später rollte der Bus weiter in Richtung Österreich um dort die Grenze nach Slovenien zu überqueren.Von dort ging es nach Kroatien und dann direkt nach Bosnien Herzegowina. In Medugorje kamen wir nach 30 Stunden fahrt und vielen Staus um 22:30 Uhr an. Da alle sehr müde waren bezogen wir schnell unsere Zimmer, aßen zu Abend und gingen schlafen.
Sonntag:
Wie jeden der nächsten 5 Tage begann der Tag um 7:30 Uhr mit dem Morgenlob, anschließend war Frühstück. Um 8:30 trafen sich alle um gemeinsam zur heiligen Messe zu gehen. Im Anschluss wurde allen das Gelände rund um die Kirche und der Weg zurück zur Pension gezeigt. In der Pension wurden alle unter 18 Jahre in Kinder und Jugendgruppen aufgeteilt. Unter der Leitung unserer 2 Schwestern vom kostbaren Blut und einer Mutter begann für die Kinder das Programm der nächsten Tage, die Jugendgruppe stand unter der Leitung unseres Pfarrers. Nachdem Mittagessen gab es für alle eine Mittagspause (Fiesta).Um 15:30 Uhr machten die Kinder sich mit Kennlernspielen bekannt. Die Jugendlichen machten in dreier Gruppen ein Quiz.Die Fragen konnten sie mit Hilfe des Youcat und der Bibel beantworten. Um 17:30 trafen sich die Gruppen wieder um gemeinsam zum Abendprogramm am Außenaltar der Kirche teilzunehmen. Das Programm beginnt mit zwei Rosenkränzen, danach die Heilige Messe, sie wird Simultan auf Deutsch Übersetzt und mit einem Radio kann man sich diese Übersetzung anhören. Nach der Messe werden Andachtsgegenstände gesegnet, darauf folgen Sieben Gegrüßet seist du Maria, Ehre sei dem Vater und Vater unser, das Heilungsgebet und zum Schluss der dritte Rosenkranz. Kreuzverehrung und Anbetung werden extra nach der Heiligen Messe angesagt. Abends saßen wir gemütlich zusammen und haben interessante Gespräche geführt.
Montag:
Der Montag begann mit dem Morgenprogramm, Morgenlob, Essen, Heilige Messe. Nach der Heiligen Messe wurden wir vor der Kirche von unserem Bus abgeholt, dieser brachte uns zum Cenacolo. Das Cenacolo ist eine Gemeinschaft die 1983 von Schwester Elvira gegründet wurde. Die Gemeinschaft nimmt verwirrte, enttäuschte, verzweifelte und unzufriedene Jugendliche auf die sich wünschen sich selbst und den Sinn und die Freude des Lebens wieder zu finden. Zwei Jungs erzählten uns aus ihrem Leben früher und wie sie ohne Ärztliche Hilfe, sondern mit Gebet und harter Arbeit ins Leben zurück gefunden haben. Nachdem wir mit dem Bus zurück zur Pension gefahren sind gab es Mittagessen und Fiesta. Nach der Mittagspause haben die Kinder über die fünf Steine von Medugorje gesprochen. Die Jugendgruppe und die Erwachsenen haben einen Vortrag über die heilige Messe gehört. Um 17:30 Uhr trafen sich wieder alle um gemeinsam zum Abendprogramm zu gehen. Danach saßen wir wieder zusammen.
Dienstag:
Der Tag begann wieder mit dem üblichen Programm. Nach der heiligen Messe sind wir von unserem Bus abgeholt worden, dieser hat uns zum Kreuzberg gefahren. In drei kleineren Gruppen sind wir entlang der Stationen nach oben gewandert. Bei der vorletzten Station fing es dann sehr doll an zu regnen. Auf dem Rückweg konnten wir den Berg fast runter rutschen. Nach dem Mittagessen war bis zum Abendprogramm ruhe. Zum Abendprogramm sind alle gemeinsam gegangen.
Mittwoch:
Am Mittwoch war Fastentag, zum Frühstück gab es Brot. Etwas Butter und Marmelade stand für die jüngeren Kinder und für die die nicht Fasten dürfen oder können bereit.
Nach der heiligen Messe sind wir den Erscheinungsberg hoch gewandert. Es war etwas zu warm für eine Wanderung auf den Erscheinungsberg aber wir sind trotzdem bis nach oben gewandert. Nach dem Mittagessen war wie jeden Nachmittag Fiesta angesagt. Danach sind wir zu der Gemeinschaft der Seligpreisungen gefahren, dort gab es einen Kind,- und Erwachsenen gerechten Vortrag zum
Thema :“Wie soll mein Alltag nach der Wallfahrt aussehen!“. Nach dem Abendprogramm war wieder gemütliches Beisamensitzen angesagt.
Donnerstag:
Nach dem Frühstück sind wir mit dem Bus zur Ticherlina Kirche aufgebrochen um dort die heilige Messe zu feiern. Nach der Messe kam ein Highlight der ganzen Woche, es ging zu den Wasserfällen alle waren begeistert und viele sind schwimmen gegangen, leider konnten wir nicht so lange bleiben. Nach dem Mittagessen haben die Jugendlichen und Erwachsenen einen Vortrag über die Beichte gehört, die Kindergruppe hat sich auch auf die Beichte vorbereitet. Während des Abendprogramms sind alle Kinder und Jugendlichen zur Beichte gegangen. Danach haben wir ein Beichtfest gemacht und sind in einem Restaurant Pizza essen gegangen. Abends sind die Gruppen zur Anbetung gegangen.
Freitag:
Da der Freitag unser letzter Tag war sind wir noch einmal gemeinsam in die heilige Messe gegangen, danach durften alle in kleinen Gruppen in die Stadt gehen um ein paar Souvenirs und etwas Proviant für unterwegs zu kaufen. Nach dem Mittagsessen in der Pension wurden alle Koffer in dem Bus verstaut. Als dann alle im Bus saßen ging es wieder los Richtung Grenze.
Samstag:
Gegen 10 Uhr kam unser Reisebus wieder an der Autobahnkirche Geiselwind an, dort feierten wir mit unserem Pfarrer wieder die heilige Messe. Nach der Messe hatten wir noch eine halbe Stunde Zeit um uns die Beine zu vertreten, die Blase zu leeren und etwas zu Essen. Nach einigen Stunden fahrt mussten sich dann auch alle von unserem Pfarrer und einer Familie verabschieden.
Gegen 16:30 Uhr kamen wir nach einer 27 Stündigen Reise und einem leicht anderem Weg wieder in Saerbeck an. Dort gab es eine große Verabschiedung und nach ungefähr einer halben Stunde und einem Fahrerwechsel rollte der Bus für die letzten Mitpilgerer weiter Richtung Meppen, gegen 18:30 Uhr kamen dann auch die letzten Pilgerer in Lathen an.